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Es gibt viele Gründe, warum unsere Speditionssoftware DISPONENTplus von Disponenten so sehr geschätzt wird.
Zu jedem Auftrag werden zu den üblichen Auftragsdaten optional die hinterlegten Hinweise und Spezifikationen, zu jeder Tour bzw. Verladung die Tonnage, Relation und der Unternehmer angezeigt. Bereits beim Disponieren werden automatisch Plausibilitätsprüfungen zum eingesetzten Fuhrpark durchgeführt – z.B. wird geprüft, ob der Motorwagen zum Anhänger passt, die Gefahrguterlaubnis vorliegt, die Regelungen zum Mindestlohn/BKrFQG eingehalten sind? Dazu werden das zulässige Gesamtgewicht, Terminkennzeichen und die Lenkzeit geprüft. Mit dem Einsatz einer digitalen Karte (z.B. PTV xServer) können Disponenten mit der Lassofunktion ihre Touren direkt in der Karte planen, optimieren und erhalten einen übersichtlichen Blick auf ihre Touren, Fahrzeuge und Aufträge.
Die farbliche Gestaltung von Bildschirmoberflächen ist – auch unter ergonomischen Gesichtspunkten – eine schwierige Angelegenheit. Farbe wird subjektiv wahrgenommen und löst unterschiedliche Assoziationen aus. Aus diesem Grund bietet DISPONENTplus die Möglichkeit der individuellen Farbgestaltung, d.h. das Standard-Farbschema lässt sich vom Anwender selbst mit abweichenden Farbwerten definieren. Zusätzlich bietet das Transport Management System DISPONENTplus umfangreiche Filter- und Suchfunktionen, die vom Disponenten individuell eingestellt werden können. Für das Monitoring Desk entscheidet er selbst, ob die Daten unternehmens-, abteilungs- oder userspezifisch angezeigt werden sollen. So kann sich jeder Disponent seinen individuellen Arbeitsplatz definieren und seinen bevorzugten Dispostyle festlegen. Dabei kann er zwischen den drei Darstellungsarten Zeitstrahl (Gantt-Disposition), Baum- oder Tabellenstruktur (Dynamische Disposition) wählen und per Drag&Drop ohne viele Mausklicks disponieren.
Insgesamt werden durch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und die Festlegung nutzerindividueller Ansichten überflüssige Eingaben vermieden, das Potenzial der aller Funktionen effektiver genutzt und dem Anwender ein für seine Bedürfnisse optimaler Arbeitsplatz geboten.
Die Nutzung der automatischen Vordisposition ersetzt manuelle Tätigkeiten. So werden Disponenten von unnötigen und fehleranfälligen Routinearbeiten entlastet und können Ihre wertvolle Zeit anderen Aufgaben widmen.
Die Disposition für Ladungen und Teilladungen unterscheidet sich von der Disposition im Stückgutgeschäft – das spiegelt auch die Disposition im unserer Logistiksoftware DISPONENTplus wieder. Das Programm sieht anders aus und hat andere Funktionalitäten – genau den Anforderungen angepasst. Die Disposition kann eigene und fremde Netzwerke berücksichtigen, genauso wie die Bildung, Verwaltung und Abrechnung von Dispo- und Teilstrecken. Multimodale Verkehre, Eigen- und Fremdcharter – alle Fälle können bei Bedarf – ohne Mehrkosten – abgebildet werden.
Durch das Taskboard werden Disponenten proaktiv über Abweichungen und Aufgaben informiert und erhalten konkrete Anweisungen, um frühzeitig auf Ereignisse reagieren und mögliche Fehler im Folgeprozess verhindern zu können.
Fahrzeuge können Touren zugeordnet werden, Touren können Fahrzeugen zugeordnet werden. Interessant und wichtig ist die Ermittlung der Leerkilometer – nur wer sie kennt, kann versuchen sie zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Alle relevanten Informationen und Prozesse zur Abwicklung von Begegnungsverkehren, zum Routing nach Relationen und zum Verbandsrouting stehen zur Verfügung.
Die Zusammenarbeit mit Unternehmern wird unterstützt durch die Funktionalität Unternehmer Top 10. Der geeignetste Unternehmer wird aus einem Unternehmerpool von 10 möglichen Unternehmern ermittelt. Dabei wird der günstigste Unternehmer – abhängig von den hinterlegten Konditionen – für eine Verladung vorgeschlagen.
Disponenten lieben DISPONENT plus – kurz und bündig